Infrastruktur und Einbindung Der
Neubeginn: Durch die Einwerbung von EU-Mitteln über das niedersächsische
Wirtschaftsministerium im Rahmen des Geopark-Gesamtprojektes war die
Einrichtung einer zeitgemäßen Infrastruktur möglich. Voraussetzung
hierfür war die vorausschauend auf die Einbindung in den Geopark
ausgerichtete Neukonzeption. Zum Saisonbeginn 2004 konnte das neue Gebäude
„Haus Einhorn“ mit Höhlen-Info, Gastronomie und Kioskbereich
eingeweiht werden. Ein Höhlenmuseum im Untergeschoss ergänzt seit
Juni 2005 den Wissensdurst der Besucher. |
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Geopark-Infostelle
und Nationaler Geotop:
Die "Gesellschaft
Unicornu fossile e.V."
ist 2004 dem Regionalverband Harz beigetreten, um die regionale
Einbindung des Gesamtprojektes sicherzustellen. Damit verbunden war die
Anerkennung der Einhornhöhle mit dem „Haus Einhorn“ als bislang
einziges Geopark-Infozentrum im Westharz, zumal sie mit dieser Trägerschaft
auch als bislang einziges Objekt im Harz alle dazu nötigen
Voraussetzungen erfüllen konnte. Die Einhornhöhle ist zudem das zentrale
Geotop der Geopark-Landmarke Herzberg und liegt direkt am Karstwanderweg Südharz.
Im Sommer 2005 erfolgte im Ensemble mit der Rhumequelle und der umgebenden
Karstlandschaft die Auszeichnung durch die „Akademie der Geowissenschaften
zu Hannover“ als Nationaler Geotop.
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